Freitag, 25. November 2011

Schnitte archivieren

Da es inzwischen schon ganz schön viele Schnitte sind, die sich angesammelt haben, musste ich mir eine Lösung einfallen lassen, wie sie praktisch aufzubewahren sind. 
Papierschnitte und Folienschnitte kommen zusammen in eine Klarsichthülle, manche erhalten ein Etikett auf dem der Name des Schnitts, die Größe und was sonst noch wichtig ist, vermerkt werden. 
Bei Download oder Fertigschnitten ist das ja nicht notwendig, bei Ihnen gibt es ja ein Deckblatt mit Modellname oder -nummer.

Anschließend kommen sie in eine Hängeregistratur-Mappe und werden entsprechend beschriftet. Manche Schnitte kann man hier auch zusammenfassen, zum Beispiel "Minirock-eigener Schnitt" wenn ich davon bereits mehrere Varianten habe oder auch "Kindershirts".
Wie man sehen kann ist mein Hängemappen-Sammelkasten bereits fast voll...


Vielleicht finde ich irgendwann auch mal was zum Blogger-Thema "wie man Bilder im Blog-Editor so anordnen kann, wie man es eigentlich haben will" und wie man Texte in eine sinnvollen Umbruch bringt. Ich hoffe da auf die Tipps von den erfahreneren Bloggerinnen! Bei mir setzt der Editor immer seine eigenen Vorstellungen durch und hört noch nicht wirklich auf mich. Allerdings spreche ich auch kaum Html, vielleicht würde er dann ja besser auf mich hören...

1 Kommentar:

  1. Respekt!

    Ich habe schon so oft versucht mein Schnittmusterchaos in den Griff zu bekommen...
    Die wirklich wichtigen (meine Lieblingsmarlenehose u.Ä.) habe ich auch in Klarsichthüllen- diese dann aber in Ordnern.
    Hängemappen sind ja auch eine prima Idee- vor allem für schnellen , direkten Zugriff.


    Liebe Grüße
    Ute alias Louise

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