Hallo an alle MMM-Girls!
Schon wieder Mittwoch und dieser Tag ist gar nicht mein Blogger-Tag. Ich muss früh los und komme spät heim und deswegen gibts nur einen sehr kurzen Post und ein Schnellschuss Bild. Zum Glück gehts bei MMM schon früh los und ein paar andere Frühaufsteherinnen sind schon vor mir dagewesen!
Das mit dem Sich-selber-Fotografieren muss ich noch üben.
Heute gehe ich also so ins Büro, mit der Amy aus schwarzem Cord, so schwarz auf dem Bild, dass man gar nicht sieht, dass es eine Amy ist,und der ebenfalls selbst genähten Steppweste.
hier sieht man die Teile einzeln und noch einmal besser.
Bin schon sehr gespannt auf die anderen MMM Bilder von - hier - !
Mittwoch, 30. November 2011
Montag, 28. November 2011
Weihnachtsambiente
Ein paar Details vom diesjährigen Weihnachtsambiente will ich heute mal zeigen.
Mein Kranz ist ganz einfach gehalten, ich habe ihn am Samstag Nachmittag bei strahlendem Sonnenschein draußen gebunden, nur aus Eibenzweigen. Die stechen nicht und sind trotzdem schön grün. Okay, sie duften nicht nach Tanne, aber darüber seh ich jetzt mal hinweg.
Geschmückt ist der Kranz mit ein paar gekauften Anhängern und einer tollen Nachmachidee von hier
Mittlerweile gibt es hier schon mehrere adventliche Ecken, und im Garten machen ein paar Lämpchen aus der Sommerfestwimpelgirlande eine Adventsgirlande
Wenn mir doch mal bitte jemand das mit dem Bilder einfügen erklären könnte, da würde ich mich sehr freuen...! Ich probier da so hin und her aber die Ergebnisse sind selten so wie ich es eigentlich möchte.
Freitag, 25. November 2011
Burda Shirt - Das Ergebnis
Am Montag habe ich ja noch dokumentiert wie ich den Zuschnitt mache und da wollte ich auch noch zeigen, worauf es dann hinauslief. Das Burda Shirt Nr. 114 ist angeblich ein leichtes Schnittmuster.
Gut gut. Wenn man die Anleitung versteht, denn die hat es in sich!
Besser gesagt, die ist so auf das Wesentliche reduziert, dabei wäre auf dem Papier ja noch Platz gewesen..., dass ich mich gefühlt habe wie beim Rätsellösen.
Okay, das kann auch ein Erfolgserlebnis sein, wenn man es endlich kapiert hat wie´s geht und man sich fragt, warum man da nicht gleich drauf kam...! Ich muss dann in der Regel zuerst einmal etwas falsch einnähen und wieder auftrennen um zu verstehen, wie es richtig gehört.
Hauptproblem ist jedoch, dass mir das gute Stück jetzt leider doch nicht soo gut gefällt. Der Kragen führt ein seltsames Eigenleben, der Stoff ist vielleicht doch ein wenig zu dick und außerdem ist halt Blau einfach nicht meine Farbe und ohne Gürtel geht das Ding gar nicht. Also leider kein neues Lieblingsteil.
Auf den Fotos ist übrigens auch der Rock vom MMM zu sehen, den mag ich sehr.
Schnitte archivieren
Da es inzwischen schon ganz schön viele Schnitte sind, die sich angesammelt haben, musste ich mir eine Lösung einfallen lassen, wie sie praktisch aufzubewahren sind.
Papierschnitte und Folienschnitte kommen zusammen in eine Klarsichthülle, manche erhalten ein Etikett auf dem der Name des Schnitts, die Größe und was sonst noch wichtig ist, vermerkt werden.
Bei Download oder Fertigschnitten ist das ja nicht notwendig, bei Ihnen gibt es ja ein Deckblatt mit Modellname oder -nummer.
Anschließend kommen sie in eine Hängeregistratur-Mappe und werden entsprechend beschriftet. Manche Schnitte kann man hier auch zusammenfassen, zum Beispiel "Minirock-eigener Schnitt" wenn ich davon bereits mehrere Varianten habe oder auch "Kindershirts".
Wie man sehen kann ist mein Hängemappen-Sammelkasten bereits fast voll...
Vielleicht finde ich irgendwann auch mal was zum Blogger-Thema "wie man Bilder im Blog-Editor so anordnen kann, wie man es eigentlich haben will" und wie man Texte in eine sinnvollen Umbruch bringt. Ich hoffe da auf die Tipps von den erfahreneren Bloggerinnen! Bei mir setzt der Editor immer seine eigenen Vorstellungen durch und hört noch nicht wirklich auf mich. Allerdings spreche ich auch kaum Html, vielleicht würde er dann ja besser auf mich hören...
Mittwoch, 23. November 2011
Me Made Mittwoch
ist eine tolle Aktion von Cat-und-Kascha und hier findet man ganz viele super schöne Beispiele für selbstgemachte Kleidungsstücke!
Ich zeige heute ein Röckchen, nach einem abgeänderten Schnitt, das ich sehr gerne zu Leggins trage, der Stoff ist schön wollig-warm und trotzdem dehnbar, so dass nichts kneift.
Ein schönes Wohlfühlteil, dass auch gut zu längeren Oberteilen passt.
Ich zeige heute ein Röckchen, nach einem abgeänderten Schnitt, das ich sehr gerne zu Leggins trage, der Stoff ist schön wollig-warm und trotzdem dehnbar, so dass nichts kneift.
Ein schönes Wohlfühlteil, dass auch gut zu längeren Oberteilen passt.
Dienstag, 22. November 2011
Kinder Shirt
Von einem bereits vorhandenen Lieblingsshirt habe ich den Schnitt abgenommen. Das ist immer ein bisschen abenteuerlich, weil man erst am Ende sieht obs wirklich passt. Hier ist es ein wenig groß geworden, das macht aber in der Regel nichts bei Kinderklamotten, Ärmel kann man ja hochkrempeln, was auf den Bildern leider versäumt wurde. Trotzdem ein nettes Teil am noch süßeren Enkel.
Grauer Nicky ,Töfftöff und blauer Sweatshirt Stoff von Hilco, Ärmel mit Doppeloptik.
Grauer Nicky ,Töfftöff und blauer Sweatshirt Stoff von Hilco, Ärmel mit Doppeloptik.
Montag, 21. November 2011
Burda Download Schnitte - Arbeitsablauf
Die Download-Schnitte von Burdastyle haben es mir angetan... genau das Richtige für wirklich Nähsüchtige! Zu jeder Tages- und Nachtzeit kann man sie anschauen und auswählen und sie sind so-fort! erhältlich. Kein langes Warten auf den Postboten, das oft mit enttäuschtem Gesicht endet, weil heute doch noch nicht der Tag war. Und wenn ich Montags morgens plötlich Lust bekomme ein Shirt zu nähen, für das ich in meinen vielen Schnittmusterheften doch kein gutes Vorbild finde, dann kommt Burda Style genau richtig, und bei 3,99 muss man meist auch nicht sehr lange überlegen...
Auf keinen Fall vergessen sollte man vor dem endgültigen Ausdruck aller 20+x Seiten das Kontrollquadrat zu kontrollieren! Mein erster Hosenschnitt wurde auf die Art und Weise verhunzt... weil ich das erst nach dem Nähen und Wundern nachgemessen habe!
Also mir macht schon das "Basteln" im Vorfeld Spaß, der Schnitt muss ja zunächst einmal sortiert, Blatt für Blatt an der Seite und oben abgeschnitten und schließlich geklebt werden.
Das allerdings dauert seine Zeit bis endlich alle Teile richtig aneinandergereiht zusammegeklebt werden können und man den Schnitt grob ausschneiden kann.
Wenn es dann geschafft ist und die Teile grob ausgeschnitten daliegen übertrage ich den Schnitt noch einmal auf Folie. Das hat den Vorteil, dass der Papierschnitt erhalten bleibt und man auch größere oder kleinere Versionen nachmachen kann, falls das fertige Teil der Tochter oder Freundin auch gefallen sollte. Gute Ergebnisse habe ich mit Pi-DY Folie gemacht aber inzwischen habe ich auch gemerkt, dass simple Müllbeutel vom 4BuchstabenDiscount den Zweck auch erfüllen, es sei denn es sind wirklich große Teile...
In diesem Fall musste ein größerer Müllbeutel her, der allerdings auch etwas knapp bemessen war.
Hier leisten mir die von meinem Sohn selbst gemachten Stoffgewichte den besten Dienst. Ich hätte nie gedacht, dass so etwas wirklich so nützlich sein kann und kann es nur jedem empfehlen. Können ja auch einfache Briefbeschwerer sein.
Mit den Stoffgewichten beschwere ich den Schnitt schließlich auf dem Stoff und brauche keinen Nadeln mehr zum Feststecken, der Schnitt bleibt sicher am Platz und auch der Stoff verschiebt sich nicht beim Schneiden, so dass man sehr gut und sauber zuschneiden kann.
Jetzt sind alle Teile hoffentlich exakt zugeschnitten und der Schnitt kann archiviert werden. Wie das zeige ich in einem anderen Post.
Und wies mit meinem Zuschnitt weitergegangen ist, wird auch noch berichtet.
Auf keinen Fall vergessen sollte man vor dem endgültigen Ausdruck aller 20+x Seiten das Kontrollquadrat zu kontrollieren! Mein erster Hosenschnitt wurde auf die Art und Weise verhunzt... weil ich das erst nach dem Nähen und Wundern nachgemessen habe!
Also mir macht schon das "Basteln" im Vorfeld Spaß, der Schnitt muss ja zunächst einmal sortiert, Blatt für Blatt an der Seite und oben abgeschnitten und schließlich geklebt werden.
Das allerdings dauert seine Zeit bis endlich alle Teile richtig aneinandergereiht zusammegeklebt werden können und man den Schnitt grob ausschneiden kann.
Wenn es dann geschafft ist und die Teile grob ausgeschnitten daliegen übertrage ich den Schnitt noch einmal auf Folie. Das hat den Vorteil, dass der Papierschnitt erhalten bleibt und man auch größere oder kleinere Versionen nachmachen kann, falls das fertige Teil der Tochter oder Freundin auch gefallen sollte. Gute Ergebnisse habe ich mit Pi-DY Folie gemacht aber inzwischen habe ich auch gemerkt, dass simple Müllbeutel vom 4BuchstabenDiscount den Zweck auch erfüllen, es sei denn es sind wirklich große Teile...
In diesem Fall musste ein größerer Müllbeutel her, der allerdings auch etwas knapp bemessen war.
Hier leisten mir die von meinem Sohn selbst gemachten Stoffgewichte den besten Dienst. Ich hätte nie gedacht, dass so etwas wirklich so nützlich sein kann und kann es nur jedem empfehlen. Können ja auch einfache Briefbeschwerer sein.
Mit den Stoffgewichten beschwere ich den Schnitt schließlich auf dem Stoff und brauche keinen Nadeln mehr zum Feststecken, der Schnitt bleibt sicher am Platz und auch der Stoff verschiebt sich nicht beim Schneiden, so dass man sehr gut und sauber zuschneiden kann.
Jetzt sind alle Teile hoffentlich exakt zugeschnitten und der Schnitt kann archiviert werden. Wie das zeige ich in einem anderen Post.
Und wies mit meinem Zuschnitt weitergegangen ist, wird auch noch berichtet.
Sonntag, 20. November 2011
Geldbeutel - passend zur Tasche
Noch vor der Tasche habe ich diesen Geldbeutel genäht. Erst die dritte Version war wirklich benutzbar. Da hatte ich den Bogen raus und wusste wie es geht. So ein Gefummel, man muss so exakt wie mögich arbeiten und das fällt mir nicht so ganz leicht, weil ich es lieber mag, wenn es schnell geht! Aber es hat sich gelohnt, der Geldbeutel ist täglich im Einsatz und hat sich sehr bewährt. Es fällt nichts heraus, auch die Karten fallen nicht heraus und ein Fach für den Personalausweis ist auch ganz praktisch.
Ich muss mal noch suchen, die Anleitung gab es frei im Internet. Wenn ich den link finde, stelle ich ihn dazu!
Ich muss mal noch suchen, die Anleitung gab es frei im Internet. Wenn ich den link finde, stelle ich ihn dazu!
Tasche
Im Sommer war das Taschenfieber akut und ich brauchte natürlich auch was Passendes... nicht zu verspielt aber dennoch so bunt wie möglich ohne Kindergartenlook. Ich bin ganz zufrieden mit dem Ergebnis, obwohl ich hier und da schon improvisieren musste. Der Schnitt ist selbst erstellt und da es meine erste Tasche war, habe ich viel mehr Zeit damit verbracht, mir den Kopf über die richtige Reihenfolge beim Nähen zu zerbrechen, als mit dem eigentlichen Nähen...
Rückseite mit Reißverschlussfach und ein Blick ins Innenleben, das mit einem Rosensamtstöffchen farblich passend abgesetzt ist. Das eigentliche Innenfutter sieht man darunter, hier gibt es noch zwei Seitliche Innentaschen.
Freitag, 18. November 2011
kunterbunte "Joana" aus Resten
Der Herbst hat sich eingefunden...
Im Garten hat er sich bereits niedergelassen
und es scheint als wolle er noch eine ganze Weile bleiben..
Trotzdem gibt es noch schöne An- und Aussichten, die ich miteiner Tasse Kaffee aus meiner Lieblingstasse ganz gut genießen kann.
Donnerstag, 17. November 2011
Strickkleid für kältere Tage
Wieder ein schöner Hilco Strickstoff hatte sich in meinen Einkaufskorb geschlichen, ohne dass ich genau wusste, was daraus werden sollte. Das Strickkleid ist so wie das Walkkleid geschnitten, keine Abnäher, keine Faxen. Ganz einfach genäht. An kalten Tagen ist es ein prima Wärmespender, da hoher Wollanteil.
Abonnieren
Posts (Atom)