Wunschamulette am buddhistischen Tempel im Beihai Park Beijing |
Hier am buddhistischen Tempel im Beihai Park in Peking haben sich viele Wünschende verewigt. Man kauft ein Amulett und kann den eigenen Wunsch auf der Rückseite mit einem Filzstift verewigen. Aufgehängt werden die Wunschamulette dann an allen möglichen Plätzen, direkt am lachenden Buddha im Pavillon oder auf dem Vorplatz an den Bäumen oder anderen geeigneten Stellen.
Ja, wenn es ums Wünschen geht fällt mir vieles ein wie Weltfrieden, Glück für alle, Gerechtigkeit und all die unvorstellbar großen Sachen...
Wenn es darum geht, mir etwas vorzunehmen, muss ich schon kleinere Brötchen backen, könnte ja sein, dass ich zur Rechenschaft gezogen werde! Trotzdem habe ich mir zu Jahresbeginn auch etwas vorgenommen, im Gegensatz zu vergangenen Jahren nur eine (1) kleine (?) Sache. Jeden Tag Yoga in den nächsten drei Monaten und dann sehen wir weiter...!
Die erste Woche ist gleich rum und es hat gut geklappt. Ein wenig hängt mir die Zeitverschiebung von unserer China Reise noch nach, ich bin sehr früh wach aber gehe auch meist früh zu Bett. Da kann man dann leicht um 6 schon Yoga üben. Mal sehen, wie es sich bewährt. Bei Susanne Föhlich, das Buch hat mir meine Freundin Elvira geschickt, kann man lesen, welch wundervolle Veränderungen da möglich sind, in wenigen Wochen!
In meinem Leben gab es schon viele Yoga Phasen, intensive und weniger intensive, aber eine Auffrischung der Motivation hie und da, das braucht es schon um dranzubleiben oder eben wieder anzuknüpfen. Die hat dieses Buch auf jeden Fall ausgelöst!
Andere Wünsche und Vorsätze der Aktion "make a wish" findet Ihr bei Bine von "was eigenes" und bei Joliejou hier.
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